meine rede: um den backnachwuchs 2012 müssen wir uns keine sorgen machen. sooo viele kleine zuckerschnäuzchen auf dem weg ... oder: kleine hasen! denn während manche muddi minigiraffen zur babyparty bevorzugt :) muss es bei der anderen karnickeldeko sein. fand ich. hab ich mal gemacht. und sie hat sich gefreut!
wieder einmal mein lieblingsdreikampf "backen, dekorationieren, erfreuen". natürlich streng nach reigenfolge:
wieder einmal bin ich ein bisschen kurz vor knapp und bevorzuge daher meinen freund, den (das?!) fondant als basis für weitere kleinigkeitsdetails ...
was ich niemals lieben werde: icing anrühren. icing einfärben. ach, wenn ich dafür doch einen sklaven hätte oder weeeenigstens eine pan-tau-ähnliche zauberhandperformance, die mir in superspeed die zuckermalfarbe im gewünschten farbton parat macht. denn was ich will, krieg ich gerne mal nicht (und das gilt erst recht für "schnell noch am abend"). schwarz ist ja so ein "willeroderwillernich"-farbkandidat – und jetzt auch noch rot??? mann eyyyyy! rot-grau-weiß sollte doch das babyparty-farbschema sein ... gut, schmuggeln sich also nun rosa-benaste und -beohrte hasen dazu ...
ein aufmarsch rein grauer konfetti-minikarnickel sichert ja die selbstauferlegte farbpflicht. und verpackt und verschnürt und im frühstücksambiente angekommen fällt die kleine couleur-verwirrung doch gar nicht auf ;)
also, kleiner hase, bleib du mal noch hübsch die angesetzten wochen in deiner muckeligen "grube". und dann gibt's für dich und mama bestimmt das ein oder andere nachmittagsplauschgebäck ...
oh – und: sonntagssüß! :)
einen knusprig-glücklichen sonntag wünscht die S.!
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Sonntag, 24. Juni 2012
Donnerstag, 22. September 2011
London Calling!
hamburch, meine peeeerleee ...! hach ja, ich muss sagen, in hamburch bin ich schon ganz schön angekommen. ins herz geschlossen, wohlgefühlt, sowas von eingelebt. was nicht heißt, dass ich nicht anderswo leben wollenkönnenwürde. köln, bekannterweise, meine zweit-seelenstadt (vor allem wegen schwesta natürlich – nur falls es irgendwer noch nicht weiß ;)) oder ... aaach, alles mögliche! wien finde ich ganz fabulös, kopenhagen: like, new york .. ach, gar nicht von zu reeeden. und dann all die orte die ich ja noch gar nicht kenne! (vorschläge, anybody?)
ich bin bei der lebensmittelpunktwahl also nicht sehr absolut.
aber ich kenne menschen, die sagen aus der tiefe ihres herzens: DAS ist meine stadt. DA muss ich hin, nur DA bin ich ganz hause. home is where the heart is und so ... (letzteres unterschreibe ich allerdings doppelt!) kollegin katja zum beispiel: totally in love mit london. seit jahren. sie hat da schon studiert, sie fährt da dauernd hin – und jetzt macht sie the english capital wieder zu ihrer heimatstadt! (mann katja, und das, wo der willi doch nun schon die käthe ... na, egal! ;))
letzter offizieller tag in der agentür und schon fast ein fuß in der neuen heimat – natürlich lasse ich niemanden so etwas ohne gebäck zelebrieren. was also nochaufdieschnelle zaubern?
petit fours in london-bus-form? argh, kann ich nicht.
baked-beans-cookies? könnte geschmacksproblematisch enden.
nein, ein union-jack-küchlein sollte es sein!
eigenhändig fondant zu färben fühlt sich in den ersten minuten immer an, als würde es nie funktionieren. aber dann wird'er jeschmeidig und es kann fröhlich gerollt, geschnibbelt, gepuzzelt werden.
ich habe ja lange geschimpft – auf buttercreme und lebensmittelfarbe. aber wenn lebensmittelfarbe einen mini-batzen buttercreme schneeweißt, sage ich: ich bin PRO beides! :)
(und noch nie ist es mir gelungen, einen kuchen soo dünn mit madame buttercreme zu überziehen ...)
3 schritte also: backen, fondant schnibbeln und auf der arbeitsfläche zusammenwerkeln, abgekühlten kuchen mit buttercreme einkleiden und ab in den kühlschrank, dann den fondant"jack" auf den kuchen übertragen!
leider hatte ich doch ein bisschen zu wenig zuckermasse gefärbt – der kuchen musste also weichen, damit blau und rot bis zum rand der "flagge" reichten ... ;)
und nun die entscheidung: ist das hübsch so? muss ich die kuchenränder noch einkleiden? ach komm: fiftyfifty! so möge sich die beschenkte den kuchen parat stellen wie sie mag und ihn von der verkleideten oder nackigen seite anschmachten und -schneiden! :)
... und was ein kuchen für eine reisende ist, der muss auch reisefertig verpackt werden! auf den raumgleiter (geliebtes 2rad!) hab ich mich nicht mit ihm getraut, wenn er auch kein allzu filigranes backwerk ist (keine füllung, kein chichi übrigens, einfach ein gar köstlich-fluffiger vanillekuchen à la peggy porschen). im flieger-outfit musste er also mit mir u-bahn fahren ...
... und so verwandelte sich heute spätnachmittags, von gekühlten getränken begleitet, das united kingdom stück für stück in die schweiz :) das nenn ich gelungene (und leckere!!!) völkerverständigung!
liebe katja, kopfhörermädchen nummer 1: die zuckerschnecken vom blech und tischnachbarinnen from the agency wünschen dir allesallerbeste für die londonesische zukunft!!! und wie ich versprochen habe: jep, wir liefern auch über den ärmelkanal! :)
reisebäckerin S.
... und übrigens: gib kuchen, und es wird dir kuchen gegeben! denn der abschiedstag wurde gestartet mit einem törtchenfrühstück, sponsored by abschiedskollegin – da musste sich das gerade geschmierte wurstkäsebrötchen aber noch 2 stunden gedulden. professionelle kirschknusprigkeit, schokohohoholade und fruchtige zaubereien gingen vor! :)
ich bin bei der lebensmittelpunktwahl also nicht sehr absolut.
aber ich kenne menschen, die sagen aus der tiefe ihres herzens: DAS ist meine stadt. DA muss ich hin, nur DA bin ich ganz hause. home is where the heart is und so ... (letzteres unterschreibe ich allerdings doppelt!) kollegin katja zum beispiel: totally in love mit london. seit jahren. sie hat da schon studiert, sie fährt da dauernd hin – und jetzt macht sie the english capital wieder zu ihrer heimatstadt! (mann katja, und das, wo der willi doch nun schon die käthe ... na, egal! ;))
letzter offizieller tag in der agentür und schon fast ein fuß in der neuen heimat – natürlich lasse ich niemanden so etwas ohne gebäck zelebrieren. was also nochaufdieschnelle zaubern?
petit fours in london-bus-form? argh, kann ich nicht.
baked-beans-cookies? könnte geschmacksproblematisch enden.
nein, ein union-jack-küchlein sollte es sein!
eigenhändig fondant zu färben fühlt sich in den ersten minuten immer an, als würde es nie funktionieren. aber dann wird'er jeschmeidig und es kann fröhlich gerollt, geschnibbelt, gepuzzelt werden.
ich habe ja lange geschimpft – auf buttercreme und lebensmittelfarbe. aber wenn lebensmittelfarbe einen mini-batzen buttercreme schneeweißt, sage ich: ich bin PRO beides! :)
(und noch nie ist es mir gelungen, einen kuchen soo dünn mit madame buttercreme zu überziehen ...)
3 schritte also: backen, fondant schnibbeln und auf der arbeitsfläche zusammenwerkeln, abgekühlten kuchen mit buttercreme einkleiden und ab in den kühlschrank, dann den fondant"jack" auf den kuchen übertragen!
leider hatte ich doch ein bisschen zu wenig zuckermasse gefärbt – der kuchen musste also weichen, damit blau und rot bis zum rand der "flagge" reichten ... ;)
und nun die entscheidung: ist das hübsch so? muss ich die kuchenränder noch einkleiden? ach komm: fiftyfifty! so möge sich die beschenkte den kuchen parat stellen wie sie mag und ihn von der verkleideten oder nackigen seite anschmachten und -schneiden! :)
... und was ein kuchen für eine reisende ist, der muss auch reisefertig verpackt werden! auf den raumgleiter (geliebtes 2rad!) hab ich mich nicht mit ihm getraut, wenn er auch kein allzu filigranes backwerk ist (keine füllung, kein chichi übrigens, einfach ein gar köstlich-fluffiger vanillekuchen à la peggy porschen). im flieger-outfit musste er also mit mir u-bahn fahren ...
... und so verwandelte sich heute spätnachmittags, von gekühlten getränken begleitet, das united kingdom stück für stück in die schweiz :) das nenn ich gelungene (und leckere!!!) völkerverständigung!
liebe katja, kopfhörermädchen nummer 1: die zuckerschnecken vom blech und tischnachbarinnen from the agency wünschen dir allesallerbeste für die londonesische zukunft!!! und wie ich versprochen habe: jep, wir liefern auch über den ärmelkanal! :)
reisebäckerin S.
... und übrigens: gib kuchen, und es wird dir kuchen gegeben! denn der abschiedstag wurde gestartet mit einem törtchenfrühstück, sponsored by abschiedskollegin – da musste sich das gerade geschmierte wurstkäsebrötchen aber noch 2 stunden gedulden. professionelle kirschknusprigkeit, schokohohoholade und fruchtige zaubereien gingen vor! :)
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S.
Donnerstag, 25. August 2011
Liebesarmada & Hochzeitsmarsch!
oooh jaaa, ein ganzer trupp ist neulich in meiner küche aufmarschiert!
80 bräute und bräutigamse, sehr sweet in reihen aufgestellt, parat gemacht für einen ganz besonderen tag ...
na, erstmal ist EINE braut aufmarschiert - eine, die ihr hochzeitsfest jedem gast noch ein bisschen mehr versüßen wollte: nora hat die standesamtliche nummer schon seit einem jahr hinter sich ;) jetzt folgte aber die große sause und die kirchliche celebration dazu! und wie sich das unter kollegen und exkollegen so rumspricht ... da is doch diese ... die .. die da am ofen, die S. vom blech. ist nora eigentlich selbst (große freundin des ofens!) - aber zu zweit geht es ja viiiel besser und überhaupt! ;)
und ich muss sagen, obwohl ich ja eher eine "lass mich das ma' alles hübsch alleine machen"-bäckerin bin - support an der ausstech- und dekofront ist gaaaaar nicht schlecht! ;) zb kann man sich geschichten erzählen lassen aus einem jahr singapur (wo ich doch schon meinen ofen nicht allzu lange verlasse, kann ich mir da ja von mutigeren berichten lassen!). ein jahr ohne backofen! oh mein ... sorry, singapur, nicht mit mir! ;)
der plan: jeweils 40 damen und herren plätzchen, später dann in der rolle als platzplätzchen zu sehen.
*erstens: backen!*
ladiiiiiiies in the house ... und jungs natürlich. ich verfechte weiterhin die methode "teig ausrollen und dann ein weilchen im kühlschrank lagern" - geht einfach spitzenmäääßig!
*zweitens: fondantschlacht!*
na, gefärbter fondant und ich ... wir werden wohl keine freunde mehr. oder ist es einfach das schwarz? mit dem werd ich ja auch in sachen icing einfach nicht dicke (oder eben: nur halbschwarz ... grau ...).
der fertig gefärbte färbt jedenfalls nicht nur den keks, sondern auch die hände. aber nicht weiter dramatisch, konzentriert man sich mal schön aufs eine (schwarze anzüge und hüte) und erledigt das andere (weiße weddingdresses) am anderen tag!
time to dress also! und das geht mit demselben ausstecher, mit dem die herren schon gebacken wurden, ganz spitze. bei größeren plätzchenmengen find ichs schon praktisch, das gebäck mit fondant zu belegen ... und nicht zu be'icen. kein eeeewiges trocknen, keine fiesen luftbläschen ... geht doch!
und man kann sogar, wenn man eigentlich nichts weiter auf die plätzekes schreiben wollte, etwas auf die fondantfläche "schreiben"! (hiermit rege ich an: ich hätte bittedankeschön gerne eine gewisse fontauswahl bei keksstempeln! :))
in der 2. fuhre am 2. tag haben wir uns die damen bräute vorgenommen - und die ganze truppe schließlich transportparat gemacht - ab in die kiste, ihr süßen *knickknack* (der musste! ;))
anzug und kleid ist zu wenig? selbst mit "schrift"? da kennt die braut nichts, stellt die liebestruppe am nächsten morgen gleich nochmal auf und verpasst ihnen noch ein paar accessoires:
na, und wie war die hochzeit? und wie sahen die platzplätzchen am platz und mit schleifchen aus und wie hatten sie überhaupt die reise von hamburch richtung süden überstanden? da werd ich doch glatt hingehalten! noraaaaa, fooootoooos! also echt ... ;)
alles zuckersüße, nora & björn, und: auf die liebe!
Plätzchenfabrikantin S.
80 bräute und bräutigamse, sehr sweet in reihen aufgestellt, parat gemacht für einen ganz besonderen tag ...
na, erstmal ist EINE braut aufmarschiert - eine, die ihr hochzeitsfest jedem gast noch ein bisschen mehr versüßen wollte: nora hat die standesamtliche nummer schon seit einem jahr hinter sich ;) jetzt folgte aber die große sause und die kirchliche celebration dazu! und wie sich das unter kollegen und exkollegen so rumspricht ... da is doch diese ... die .. die da am ofen, die S. vom blech. ist nora eigentlich selbst (große freundin des ofens!) - aber zu zweit geht es ja viiiel besser und überhaupt! ;)
und ich muss sagen, obwohl ich ja eher eine "lass mich das ma' alles hübsch alleine machen"-bäckerin bin - support an der ausstech- und dekofront ist gaaaaar nicht schlecht! ;) zb kann man sich geschichten erzählen lassen aus einem jahr singapur (wo ich doch schon meinen ofen nicht allzu lange verlasse, kann ich mir da ja von mutigeren berichten lassen!). ein jahr ohne backofen! oh mein ... sorry, singapur, nicht mit mir! ;)
der plan: jeweils 40 damen und herren plätzchen, später dann in der rolle als platzplätzchen zu sehen.
*erstens: backen!*
ladiiiiiiies in the house ... und jungs natürlich. ich verfechte weiterhin die methode "teig ausrollen und dann ein weilchen im kühlschrank lagern" - geht einfach spitzenmäääßig!
*zweitens: fondantschlacht!*
na, gefärbter fondant und ich ... wir werden wohl keine freunde mehr. oder ist es einfach das schwarz? mit dem werd ich ja auch in sachen icing einfach nicht dicke (oder eben: nur halbschwarz ... grau ...).
der fertig gefärbte färbt jedenfalls nicht nur den keks, sondern auch die hände. aber nicht weiter dramatisch, konzentriert man sich mal schön aufs eine (schwarze anzüge und hüte) und erledigt das andere (weiße weddingdresses) am anderen tag!
time to dress also! und das geht mit demselben ausstecher, mit dem die herren schon gebacken wurden, ganz spitze. bei größeren plätzchenmengen find ichs schon praktisch, das gebäck mit fondant zu belegen ... und nicht zu be'icen. kein eeeewiges trocknen, keine fiesen luftbläschen ... geht doch!
und man kann sogar, wenn man eigentlich nichts weiter auf die plätzekes schreiben wollte, etwas auf die fondantfläche "schreiben"! (hiermit rege ich an: ich hätte bittedankeschön gerne eine gewisse fontauswahl bei keksstempeln! :))
in der 2. fuhre am 2. tag haben wir uns die damen bräute vorgenommen - und die ganze truppe schließlich transportparat gemacht - ab in die kiste, ihr süßen *knickknack* (der musste! ;))
anzug und kleid ist zu wenig? selbst mit "schrift"? da kennt die braut nichts, stellt die liebestruppe am nächsten morgen gleich nochmal auf und verpasst ihnen noch ein paar accessoires:
na, und wie war die hochzeit? und wie sahen die platzplätzchen am platz und mit schleifchen aus und wie hatten sie überhaupt die reise von hamburch richtung süden überstanden? da werd ich doch glatt hingehalten! noraaaaa, fooootoooos! also echt ... ;)
alles zuckersüße, nora & björn, und: auf die liebe!
Plätzchenfabrikantin S.
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S.
Donnerstag, 23. Juni 2011
Presents ...
... for us! Yes we haz it and we won't say no to more – HINT HINT HINT Mr. Wilton and Mrs. KitchenAid ;o)
But right now we're over the top giddy about food colors from the hottest source in town. It'll be a very colorful weekend. What should we start with? Cakes, cookies, creams? Soooooo much to choose from. So much to do. Will i manage the struggle between baking and studying for my law exam? And with this cliffhanger i'll leave you ...
xoxo J.
Ich werde ja immer noch von Frollein S. zu einer deutschen Übersetzung genötigt – die mit Sicherheit kein Mensch braucht – aber wat solls, die Chefin will es so ;o)
Geschenke ... für uns! We haz it – dafür eine Übersetzung zu schreiben bringe ich nicht übers Herz! – und uns würde es im Leben nicht einfallen Geschenke abzulehnen. Das erlaubt unsere Kinderstube nicht. Das Geschenk heute kommt von der heißesten Adresse für Lebensmittelfarben. Es wird ein grandioses, farbberauschtes Wochenende. Wir schwappen über vor Freude und finden sogar das Eichhörnchen irgendwie niedlich heute.
But right now we're over the top giddy about food colors from the hottest source in town. It'll be a very colorful weekend. What should we start with? Cakes, cookies, creams? Soooooo much to choose from. So much to do. Will i manage the struggle between baking and studying for my law exam? And with this cliffhanger i'll leave you ...
xoxo J.
Ich werde ja immer noch von Frollein S. zu einer deutschen Übersetzung genötigt – die mit Sicherheit kein Mensch braucht – aber wat solls, die Chefin will es so ;o)
Geschenke ... für uns! We haz it – dafür eine Übersetzung zu schreiben bringe ich nicht übers Herz! – und uns würde es im Leben nicht einfallen Geschenke abzulehnen. Das erlaubt unsere Kinderstube nicht. Das Geschenk heute kommt von der heißesten Adresse für Lebensmittelfarben. Es wird ein grandioses, farbberauschtes Wochenende. Wir schwappen über vor Freude und finden sogar das Eichhörnchen irgendwie niedlich heute.
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