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Montag, 31. Oktober 2011

Apple-Battle ... ach, ich will nicht kuchenfighten!

die S. hat 20 kilo äpfel auf balkonien ... na, sechzehneinhalb vielleicht noch, denn eins hat die mama des liebsten bekommen, mindestens 1,5 sind schon in den zwei baumbesitzermägen und eins bei der backschwesta gelandet. sie will daraus backen. für die kollegen. und ich? auch!

montagmorgen, 9:03. tatort agencyküche. 2 springformen. 1 schlagsahnebeauftragter (die accessoires deligieren wir ;)). APPLEBATTLE in da' haus! zum ersten meeting also 2 sorten apfelkuchen mit saaaahahahaaaaahne. und in der küche ein küchengemetzel aus apfelgeschmuse und hochprozentigem: der backschwesta zuckerpuppe war die flasche rum ausgerutscht ;)
(mir ist übrigens gestern die iBitch aka backblechfotomaschine ausgerutscht. auuuuf den kuchen! ich hätte das elend gerne beweisfotografiert, aber, naja, wie sollte das gehen ... und die andere cam ist vernachlässigerweise leer :o/)

und so wurde der *schmusige apfelschmandkuchen* für die schlacht parat gemacht:

*hübsch 250 gramm äpfel schälen, in schnitzerchen hacken und *zitronensaftbeträufeln ...
*200g butter, *250g zucker, *1päckchen vanillezucker, etwas *abgeriebene zitronenschale schaumig rühren ...
*3 eier, *200g mehl, *2 TL backpulver, *100g mandelblättchen, *3EL 43er likörchen oder bailey's oder milch dazurühren.
ab damit in die gefettete und gemehlte form und die äpfel muckelig darauf arrangieren ...
(ich habe nur die ränder gefettet, für den boden habe ich einen bogen backpapier eingespannt - wenn man nichts abschneidet vom papier kann man den kuchen ganz wunderprächtig hinterher vom boden der form heben :) ein tipp von der guten madame wiener – ich komme auf sowas ja nicht, wie man weiß ;))
*200g schmand, 2 eier, 100g zucker, 1EL 43er (oder milli oder bailey's) vermengen und auf der apfelparade verteilen ...
ab in den 160°C warmen ofen (umluft, elektroooonisch sind's 175°C) für etwa 60 minütchen. damit der schmuseschmand nicht zu dunkel wird, evtl. nach 30-45 mit alufolie abdecken.
jetzt niiiiiichts drauffallen lassen und vorm servieren vielleicht noch ein bisschen puderzuckern :)
montagsfreudeeeee!

... und übrigens war das eine ganz wundervollfriedliche äppelbäddle – sowas geht eben nur mit backschwestaaaan! :o*
die zuckerpazifistin S.

Dienstag, 20. September 2011

Gato de Almendra

spanish almond cake. spanischer mandelkuchen! i only need one word to sum it up: devine!
and here's how the it goes – scroll down if you want the US version.

250g geschälte und gemahlene mandeln
250g puderzucker
8 eier
1/2 tl. vanillemark
zitronenschale von einer bio-zitrone
1 msp. zimt

24cm springform, backtrennpapier, fett für den rand, puderzucker zum bestäuben

*den ofen auf 180°C vorheizen, den boden der springform mit backtrennpapier auslegen und den rand mit fett einreiben

*eier trennen, eigelb in eine rührschüssel, das eiweiß in eine andere
*puderzucker auf das eigelb sieben und glatt rühren
*vanille, zimt und die abgeriebene zitronenschale dazugeben
*mandelmehl unterrühren

– bis zu diesem schritt darf gerne ein mixer oder eine küchenmaschine eingesetzt werden. mir ist der putzaufwand dafür allerdings zu hoch! eine schüssel und der liebste rührlöffel reicht vollkommen aus. –

*eiweiß steif schlagen und gaaaaaaaaaaaanz vorsichtig mit einem rührlöffel unter die teigmasse heben

*den teig in die vorbereitete springform füllen und im vorgeheizten ofen ca. 50 minuten bei 180°C backen

*abkühlen lassen
*dick mit puderzucker bestäuben

*mit eis und sahne servieren

+++

US measurement

2 cups peeled and finely ground almonds (almond flour)
2 cups confectioners' sugar
8 eggs
1/2 teaspoon vanilla
lemon peel from one lemon
1 pinch cinnamon

24cm spring form, parchment paper, grease, confectioners' sugar for dusting

*preheat the oven to 350°F, line the spring form with parchment paper and – to make sure absolutely nothing gets even the tiniest chance to stick to the form – grease the sides

*separate the eggs into 2 mixing bowls
*sift the confectioners' sugar over the egg yolk and mix until it's smooth 
*add the vanilla, cinnamon and the lemon peel
*"throw" in the almond flour and give it another good mix until it's a smooth dough

– up to now y'all are welcome to use any kind of mixing device you feel happy with. i personally use a good old wooden spoon. but only because i'm way to lazy to clean the blender twice –

*beat the egg whites until stiff (here's the point where i run asap to my blender. no way am i beating the whites stiff with a spoon. if y'all are up for that, knock yourself out)
*very very very very very very carefully fold the stiff egg whites in the dough
*fill the dough into the prepared spring form and bake for about 50 minutes at 350°F

*let it cool
*dust it with a lot of confectioners' sugar

*serve with ice cream and – because it's better this way and y'all are worth it :) – whipped cream

have a fabulous time in the kitchen. the cake is überdelicous without any doubt! but with tons of love it truely becomes devine!

xoxo J.

Freitag, 25. März 2011

Variationen von Keeeeeks

ja hallo, warum kriege ich sowas immer als letzte mit?
heute ist INTERNATIONALER KEKS-TAG!
wo der herkommt? wer den erfunden hat? keine ahnung!
aber ich bitte euch, das ist doch völlig egal!
das könnte sich vor 10 minuten jemand ausgedacht haben - ich fänd's toll.
und wenn auch spät, ich habs noch rechtzeitig mitbekommen, um einen yummie haufen cookies zu backen :) und glücklicherweise ist morgen noch nicht wochenende (?!?! ;)) - heißt: es sind genug kollegen in der nähe, um den knusperberg auch abzutragen!
nur aus gründen dieses wunderbaren 25. märz schaffen es cookies nochmal aufs hamburchblech, sonst sind sie ja nicht sooo blogtakulär mehr ... aber zur feier des tages: *zweierlei aroundthekitchenmixcookies*!

das basisrezept ist immer dasselbe - und wird deshalb gleich 1für2 (eine schüssel für beide sorten) zusammengemischt:
250g weiche butter (ich schmelze sie meistens)
230g zucker
1EL dunkler sirup
*schön schaumig hell aufschlagen
2 eier
*dazu, ordentlich untermixen
280g mehl
1TL natron
eine prise salz
*mischen und nur soweit mit einem teigrührer/löffel unterrühren, dass sich alles gut verbindet.

und dann: lustiges gemische von allem, was sich in der kleinen bäckerei so im schranke verbirgt ... ;)
numero uno:
 
*gehackte mandeln*dunkle schoki*gemischte getrocknete beeren (keine rosinen!)*kokosraspel*feine haferflöckchen*

und die zweite fuhre:
 
*walnüsse*3erlei schoki (dunkel, weiß, espresso)*nougat*kernige haferflocken*kakao*

sieht in der schüssel ja schon ganz hübsch aus, kann aber nichts ohne einen batzen teig ... :)
 
DRUFF!
und in rekordgeschwindigkeit 4 bleche cookies "belegt" und gebacken ...
oooh, es riiiiiecht schon nach weltkekstag!
(vom heimkommenden kriege ich schon wieder ärger wegen kalorienmassenproduktion ... aber ich weiß, nur ein paar stunden später wird das in köstliche freude umschwenken ;))
du schöner 25. märz, ab jetzt wirst du aber so was von jährlich zelebriert.
cookiemonstaaa S.

Donnerstag, 10. Februar 2011

MandelHORN!

warum ist gebäck eigentlich immer niedlich?
ja gut, ein "plätzchen" heißt auch bei mir "plätzchen". einen "platz" aus dem ofen gibt's auch, der reicht aber für mindestens 8 leute zum frühstück (mein bäcker in düsseldorf hatte jedenfalls einen "mandelplatz" im angebot).
aber warum dieses ewige "chen" allüberall, wenn es um zucker- und backwerk geht? (sagt die, die neulich noch die kleinheit der dinge lobte! ;))
knusperchen, makrönchen, bethmännchen, mürbchen, nicht zu vergessen kipferl und beugerl und butzel. häppchen und häufchen und küchlein und törtchen.
"happen" finde ich besser. und an einer "torte" ist deutlich mehr dran als an ihrer verniedlichung. jegliches backwerk kann doch eigentlich nicht groß und monstral lecker genug sein! deshalb sag ich ganz einfach mal: ich hab mandelHÖRNER gebacken!
stimmt eigentich nicht, denn es waren klitzekleine hörner ... also doch: hörnchen. grrrrr!

aber lecker waren sie.
und sie haben meinen "ich hab noch so viele zutaten"-tisch um
1 päckchen (200g) marzipan
50g zucker/50g puderzucker
1x vanillezucker
50g mehl
ca. 200 gr gehobelte mandeln
eine prise salz
und ein halbes päckchen kuchenglasur
in ca. 20 minuten bei 160°C
dezimiert :)


ach, das ofenfrische philosophieren ist nicht wirklich mein ding, was?
aber ich würde sagen: einen komplett sinnfreien eintrag im blog hat jeder gut. pro ... monat?
zudem ist heute donnerstag. und das ohne meine zuckerschwester, weil die das dänische blech bedient - eine woche lang! da kann man hier schon mal ein bisschen durchdrehen.
schluss mit sabbeln - weiterbacken!

(und einen kleinen gruß in meine lippische heimat .. genau deshalb hab ich doch eigentlich diesen eintrag mit dem mandelhorn betitelt, gutster papa :))

Zucker- und Buchstabenverliebte S.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Laaaaast Christmas ...

... hab ich ja schon viel gebacken. und vor-last. und vor-vor-last. aber dieses jahr nimmt die weihnachtsbäckerei (wehe, es stimmt jemand rolf zuckowsky an!!!) dimensionen an, das hätte ich ja selbst nicht geahnt. und bei jedem blech und jeder neuen sorte einen eigenen eintrag zu machen, wär zuviel des guten. also: *weihnachtlich hübsches gebäck* in sammlung die erste! (oder "so sieht es fast täglich in meiner kleinen küche aus")

es gibt klassiker, die gibt's jeeeedes jahr. und das schon viel länger, als ich "kampfbacke" ;) einige davon sind - zumindest, was den basicteig (inzwischen ein bisschen abgewandelt" angeht - aus dem guten alten "Das neue große Kochbuch" geschlüpft. ein spitzenbuch! wenn ich inzwischen auch eine dublette vom trödel hab (wenn's 2 schwestern gibt, muss ein zweites her - denn bei uns zuhause stand eben nur eins seit den 60ern im regal) - ich hab trotzdem das gefühl, dass alles, was drinsteht, richtig sein muss! (ganz abgesehen von den fabelhaften beiträgen zu "damenkränzchen" und "herrenabend"... :))
 
ewiger bestenlistenanführer: die *marmeladenbesten*!!! oder linzer oder spitzbuben oder wie auch immer man sie nennen will ... sooo hübsch und lieblich und so lecker :)
(das aktuelle wetter übrigens spitze, um ausjerollte teigplatten auf dem balkon zu lagern ;))
dann: die gutsten nougatdoppeldecker. ach, das ist mir zu lang - ich nenn sie 2010 *nougatDD* (an alle, die's mit körbchen nicht so haben: doppeldeee!). da deckt allein einer sicher den tagesbedarf an ... allem! (und die produktion musste ich schon ins nebenzimmer verlegen - meine küche ist zu kleiiin!)
 und dann aber doch auch mal was neues ... was buntes ... janz ohne chemiefarbe, versprochen! *pistazienplätzchen mit baiser* (ich finde die großartig ... ich liebe aber auch alles, was grün ist ;))
als zugereiste hamburger deern (jaaaa, den echten hamburger part übernimmt bei uns zuckerpuppe J. - ich bringe das rheinland und das lippische aufs blech!) musste ich 2010 auch die legendären *braunen kuchen* ausprobieren:
(und als hauptberufliche "die mit den buchstaben tanzt" mussten natürlich auch knusprige wörter drauf!)
so schön hab ich die *vanille.mandel.taler* noch nie hinbekommen:
janz neu im programm "plätzchenglück 2010" sind die *marzipanlinge* - kokosmarzipan zwischen 2 feine dinkel-espresso-plätzchen geklemmt. ich geeeeebe zu, die moccaböhnchen sind etwas überdimensioniert fürs kleine gebäck ... aber es war ja auch eine erstlingsproduktion!

immer wieder maaaag ich auch die kubistischen zimtsterne ... mit dem namen konnte noch nie einer was anfangen ... ich auch nicht (kunstbanause!)  ... also heißen sie jetzt *wilde sterne* (ist ja schließlich ein bisschen likörchen drin!) ...
weiterbacken, bidde!
Weihnachtbackfee S.

Sonntag, 7. November 2010

Alle Jahre wieder?

neeee - alle jahre wat neues!
das gilt zumindest für die weihnachtsplätzchenbackstube. klar, "marmeladenbeste", "nougatdoppeldecker" und "zebraplätzchen" (alder, die sind soooo gut!) gibt's NATÜRLICH jedes jahr! aber weil in der jährlichen versuchsküche immer mal was durchfällt (die komischen müslidinger aus dem letzten jahr zum beispiel, die braucht nun wirklich keiner), muss immer wieder was neues her. und da november experimentierzeit ist (bevor es dann adventlich und richtig ernst wird) bekommt heute ein trio eine chance:
*mokka-cantuccini*, *schokolinsenstreusel* und *honigecken* (so zumindest die titel, unter denen die 3 - sollten sie den test bestehen! - in der "plätzchenglück2010"-kartei geführt werden sollen.

das wildeste zuerst: die schokolinsenstreusel.
nein, nicht "schokolinsen" (m&m'se, treets oder wasauchimmer) – schoko*bindestrich*linsen!
si? si!
also tatsache das, was man auch als "belugalinse" eher in der koch- als in der backküche in den topf statt aufs blech wandern lässt.
plätzchenverdächtig werden die freundchen allerdings, wenn man sie vanillig auf- und garkocht, sie püriert, mit zucker und geschmolzener schoki vermengt - so verliert die zutat ihren "hülsenfruchtschrecken".
ein teig mit kokos wird unterlage für die schokolinsenmasse und als streusel auch zum topping.
und wenn die platte dann aus dem ofen kommt und abkühlt, lässt sie sich gar herrlich in schnittchen schneiden - voila!
... und zum zweiten: die honigecken oder -schnittchen oder -happen oder in welche form die zuckerbäckerin sie denn auch bringen möchte.
jetzt sind walnüsse und schoki gefragt, die im teig verarbeitet in den kühlschrank wandern. (der kühlschrank ist der beste freund des ofens, man mags nicht glauben!) mandelblättchen und walnüsse baden eine runde im honig und werden dann auf die teigplatte gestrichen.
was ist vorher, was ist nachher? nur der güldene schimmer, den 20 minuten bei 160° zaubern, verät es ... :)

und die letzten im sonntagsbunde: die schokigen anverwandten der italienischen "ichstippesieinsüßenwein" cantuccini.
weil ich ja erstmal teste, habe ich jeweils nur ein halbes rezept gebacken - aber ganz ehrlich, für 15g schokolade schmeiße ich auch nie wieder ein wasserbad an. allein aus trotz ist jetzt ein bisschen mehr schoki drin, kann ja wohl kaum schaden! und mandeln schälen - uaaaaah, das muss man auch nicht haben. der tipp "mit kochendem wasser übergießen und ein bisschen schwimmen lassen" funktioniert bei ca. 50% der mandeln - die hoppen wie auf kommando aus der pelle. der rest ist knibbelei. aber selbst mein hausundhof-supermarkt hat keine geschälten mandeln. das nächste mal wird länger überbrüht, was sag ich, geKOCHT!

die mokkacantuccini machen 2 backvorgänge durch, zunächst am stück. mann, wer hätte gedacht, dass teig so unsexy aussehen kann ... dann aber werden die bereits abgekühlten ... schlangen??? ... in zentimeterdicke streifen geschnitten, nochmal 2x15 minuten im gemäßigten ofenklima getrocknet (jahaaa, die damen und herren möchten nach der hälfte der zeit gewendet werden. sonst noch was?) und schließlich bekommen sie die hübsche cantuccini-optik, um sich auf den präsentationsteller zu begeben.
eine vor-, na eher "mit"kosterin hab ich mir zum plausch aufs sofa bestellt. 
und?
alle haben bestanden!!!

ganz ehrlich - nach etwa 3,5 stunden backerama wird's mal wieder zeit, dem elektrolytehaushalt auf die sprünge und dem diabetes etwas entgegenzusetzen: middach! statt bäckerisch gibt's indisch und statt 10milliardsen-kcal ein salätschen. guuuuut!!!! Zuckerschnute S.

Samstag, 4. September 2010

Getarntes Plätzchen

man kann es auf den ersten blick nicht erkennen, man kann es eigentlich nicht mal erahnen ... aber bei den folgenden *kaffeelöffeln* handelt es sich schon wieder um ein weihnachtsplätzchenrezept - aaaah! das gute: kein zimt, keine pottasche, kein irgendwas, was adventös anmuten könnte. einfach kleine, mandelige löffelbiskuits mit einem espressohauch (den ich demnächst verstärken muss!) ...
also: *kaffeelöffel*!
ein rezept, bei der mir die kitchenaid doch wieder sehr fehlt*fehlt*fehlt* ... denn 8 minuten ei und zucker mit dem handmixer zu rühren, ist wenig spaßig (selbst, wenn man dabei etwas liest. der arm wird lahm ... ich habe ja versucht, eine haltekonstruktion für den mixer zu bauen, aber das war so auf die schnelle nichts).

der teig darf ein bisschen quellen, dann kommt wieder einmal der gefrierbeutel zum einsatz, um kleine zungen aufs backblech zu spritzen. allerdings: nächstes mal bevorzuge ich doch einen "echten" spritzbeutel oder mindestens eine tülle - diese außerlamäng reinjeschnittenen öffnungen verteilen teig wohin sie wollen! mandelblättchen drübba und 10 minütchen in den ofen.

ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, als ich den ursprünglichen rezepttitel "dinkel-kaffee-biskuits" gelesen habe - aber irgendwie nicht, dass sie wie die guten, alten löffelbiskuits schmecken! naja, natürlich viel besser und zarter, weil sie frisch und von mir und vom hamburchbackblech kommen. sie sind auch nicht so monströöööös aufgeblasen und zuckerig (ich wusste ja nicht, was das ziel sein sollte, als ich der anweisung "...aus dem ofen holen und sofort den restlichen zucker darüber verteilen" folgte ;)) - aber hübsch lecker!

auch diesmal sicher kein gewinner des güldenen plätzchens 2010, aber ein schnell gemachter knusper zum zwischendurchglücklichmachen!
S.