Dienstag, 2. November 2010

Weihnachtsgebäck novemberlich

es geht wieder looooos: weihnachtsbäckerei! dran gedacht habe ich ja schon an lauen grillabenden zur sommerzeit ... aber jetzt, wo in allen zeitschriften neue plätzchenrezepte erscheinen (naja ... "neu" ... die eine klaut von der anderen und die andere wärmt irgendwelche basics aus den 70ern auf :o/), darf ich ganz offiziell!

... aber erst, nachdem ich meine schon fast obligatorischen cookies "abgearbeitet" habe. die gehen immer und immer *zack* wieder weg ;)
aber das reicht nicht ... und aus dem cookieberg ...
...wird - "oooaaaah, ich will noch mehr backen!!!" - ein köstliches blech mit *gianduja-brownies*!
wirklich adventlich sind sie nicht, auch wenn sie aus einer weihnachtsrezeptesammlung stammen – aber ganz schön lecker!

wie schon zuckerpuppe J. mehrfach betonte: jedes rezept, das mit "butter und schokolade schmelzen" beginnt, ist ein gutes rezept ;) und genau so geht's los, schoki 100g, butter 100g.
ein bisschen abkühlen lassen und mit 2 eiern, 200g braunem zucker und 100g mehl vermengen. wenn dann noch 100g grob gehackte haselnüsse und 100g gehackter nougat in den teig wandern ... dann kommt eine randvoll gefüllte kuchenform dabei heraus!

... weitere 50g ganze haselnüsse über den teig streuen und ab in den ofen: 25–30 minuten bei 160° (umluft; elektro: 180°)
in der form komplett auskühlen lassen und in würfel schneiden ... jummie!!!
ich habe sie tütchenweise in die lippische heimat exportiert (begleitet von einigen cookies) - und die kläglichen reste hat der schokosüchtige, die allerletzten krümel habe ich vernichtet.

das nächste plätzchen bidde :)
Zuckerschnute S.

1 Kommentar:

  1. Selbst-gebackene Plätzchen schmecken immer noch am besten und da kommt auch kein Bäcker mit.

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